Arboretum
Oberneuland
Einführung
BegriffserklärungFür Menschen, die beruflich viel mit Gehölzen in Verbindung stehen, ist das Wort „Arboretum“ ein ganz normaler Name. Bei anderen stößt er aber häufig auf Unverständnis. Deshalb gibt es vorab eine Erklärung hierzu.
„Arboretum“ stammt von dem lateinischen Wort „arbor“ ab, was auf Deutsch „Baum“ heißt. Es ist also nichts weiter als ein Fachausdruck für eine wissenschaftliche Baum- bzw. Gehölzsammlung, die mit einem speziellen Botanischen Garten zu vergleichen ist.
Die Bezeichnung von Hybriden durch ein x und Sorten durch einfache Anführungszeichen oben wie es nach der wissenschaftlichen Nomenklatur üblich ist, wird hier aus technischen Gründen nicht verwendet.
Entstehung
Das Iken Arboretum wurde von Justin Iken (1931 - 2006), der aus einer Bremer Kaufmannsfamilie stammt, initiiert. Er hat damit an eine Tradition Bremer Kaufleute angeknüpft. Diese haben im 18. und 19. Jahrhundert mit den Schiffen, auf denen sie Waren aus anderen Ländern und Kontinenten importierten, auch Gehölze eingeführt, die sie dann in ihren großzügigen Parkanlagen anpflanzen ließen.
Justin Iken interessierte sich früh für Gehölze aus anderen Ländern und hat diese vorzugsweise in holländischen Baumschulen bestellt und auf seinem Grundstück anpflanzen lassen.
Er besuchte auch regelmäßig andere Parkanlagen in Bremen, hat sich eine umfangreiche Fachbibliothek zugelegt und erlangte so schon recht früh ein exzellentes Fachwissen über Gehölze. Ergänzt hat er das ganze noch dadurch, dass er von Bäumen und Sträuchern die Blätter und Blüten gesammelt und gepresst hat und so ein umfangreiches Herbarium schuf, das heute im externer Link: Uebersee-Museum BremenÜbersee-Museum Bremen aufbewahrt wird.
Seine Beobachtungen zeigten ihm, dass viele von den Gehölzen, die angeblich in Mittel- und Nordeuropa nicht winterhart sein sollen, trotzdem das kalte, norddeutsche Klima gut vertragen haben.
Deshalb setzte er schon bald den Schwerpunkt seiner Sammlertätigkeit auf angeblich in Norddeutschland nicht winterharte Gehölze. Und ganz nebenbei hat er auch eine Sammlung von Ahornbäumen aufgebaut, die eine außergewöhnliche große Zahl an Arten aufweist.
Das hatte zunächst alles überhaupt nichts mit dem Golfplatz in der Nachbarschaft zu tun. Dieser hatte als innerstädtischer Golfplatz zunächst nur 9 Bahnen. Das beschloss der Vorstand in den 1990er Jahren zu ändern. Um die Attraktivität und Beliebtheit des Platzes zu steigern, sollte er auf 18 Bahnen erweitert werden.
Die dafür benötigten Grundstücke waren hauptsächlich ehemalige Felder von Bremer Kaufleuten. Und dazu gehörten auch die Ländereien der Familie Iken.
Nach sehr intensiven Verhandlungen, erklärte Justin Iken seine Bereitschaft, einige seiner Flächen an den Golfclub zu verpachten, wenn dieser auf seiner gesamten Anlage ein Arboretum anlegt.
Hierzu hat er sehr genaue Vorgaben zu den einzelnen Abteilungen und zu der Gehölzauswahl gemacht. Auch hinsichtlich der Pflege gab er strenge Auflagen vor. Der damalige Präsident des Golf Clubs Oberneuland, Walter Messerknecht, war hauptsächlich der Verhandlungspartner von Justin Iken.
Im Jahr 1996 konnte das Vorhaben dann tatsächlich realisiert werden. Letztendlich zum Vorteil von allen Beteiligten.
Die Entstehungsgeschichte von Ikens Hoff wurde von Brandes, Gustav (1939): Aus den Gärten einer Hansestadt Gustav Brandes im Jahr 1939 im Buch „Aus den Gärten einer Hansestadt“ veröffentlicht.
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Fachaufsicht
Damit das Arboretum im Sinn von Justin Iken erhalten und entwickelt wird, gibt es eine wissenschaftliche Fachaufsicht. Dieses ist mit dem Golf-Club vertraglich vereinbart.Die Fachaufsicht ist, genau wie das gärtnerische Personal, jederzeit berechtigt, den Golfplatz zu betreten und hat dafür eine Sicherheitseinweisung erhalten.
Bitte unterstützen Sie die Fachaufsicht entsprechend bei ihrer Arbeit.
Aktuell wird diese Aufgabe von Frau Dipl.-Ing. Julia Westhoff, Landschaftsarchitektin, wahrgenommen.
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Gestaltung
Gestaltung des ArboretumsDie Planung und Anlage hatte dabei einige Herausforderungen zu meistern. Bezüglich der Gliederung hat Justin Iken Vorgaben hinsichtlich der Herkunftsländer und der Pflanzengattungen gemacht. Für den Golfsport ist es wichtig, dass die Topografie des Geländes abwechslungsreich gestaltet ist. Dadurch haben sich automatisch Standorte ergeben, die eher trocken sind, andere die eher feucht sind, ebenso wie sonnige und schattige Lagen. Dieses war also mit den Ansprüchen der einzelnen Pflanzen und ihrer Präsentation in bestimmten Abteilungen abzustimmen.
Eine weitere Besonderheit ist, dass sich die gesamten Flächen innerhalb des Landschaftsschutzgebietes Achterdiek befinden. Die oberste Naturschutzbehörde musste also auch beteiligt werden und ihre Zustimmung geben, was überzeugend gelungen ist.
Auszug aus dem Gesetzblatt der freien Hansestadt BremenIm Jahr 2015 wurde der Ikens Park zum NATURA 2000 Gebiet erklärt.
Auch gehölzkundige Fachleute haben dem Arboretum mittlerweile einen besonderen Stellenwert zugeschrieben. Sind doch in den meisten Pflanzensammlungen immer wieder die gleichen Gattungen und Arten anzutreffen, so finden sich hier tatsächlich absolute Seltenheiten. Und genau das war eine besondere Schwerpunktsetzung für Justin Iken und ist heute noch eine Herausforderung, denn es konnten noch längst nicht alle Pflanzen beschafft werden, die auf seiner Liste stehen. So gehört eine ganze Portion Forschungsarbeit dazu, Baumschulen in Europa ausfindig zu machen, bei denen die noch fehlenden Gehölze angeboten werden.
Ausblick – die Weitsicht eines Bremer Kaufmanns
Mittlerweile hat sich der Golf Club mit dem Arboretum angefreundet, denn es ist eine absolute Besonderheit und lockt auch Gäste aus anderen Regionen an. Nach Vorgabe von Justin Iken werden deshalb auch jedes Jahr zwei öffentliche Führungen durch den Golfpark organisiert.
Und ein ganz anderer Aspekt, der zu Beginn der Pflanzensammlung überhaupt nicht von Bedeutung war, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer Qualität des Arboretums herausgebildet. Wenn sich durch den Klimawandel die Temperaturen auch in Norddeutschland langsam erhöhen, werden hier ursprünglich heimische Pflanzen immer mehr Probleme bekommen, sei es durch Trockenheit und Astbruch aber auch durch verstärkten Befall mit Schadorganismen.
Dann wird die Pflanzenauswahl von Justin Iken, der ja seinen Schwerpunkt darauf gelegt hat, dass diese aus deutlich milderen Gegenden stammen, eine ganz andere Bedeutung erhalten. Es werden die Zukunftsbäume für unser aufgeheiztes innerstädtisches Klima sein. Und im Arboretum kann die Beobachtung ihrer Entwicklung über Jahrzehnte wertvolle Erkenntnisse liefern. Ebenso, wie sich diese Pflanzen mit heimischen Vögeln und Insekten vertragen.
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Exoten
Wir sind nicht fremdenfeindlichUmgang mit fremdländischen Gehölzen: Text externer Link: Arboretum NeuenkoopArboretum Neuenkoop.
Das Arboretum in Neuenkoop sieht sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, ein Exotengarten zu sein, der hier in Norddeutschland und speziell in der südlichen Wesermarsch nichts zu suchen habe.
Dies wird damit begründet, dass unsere heimische Ökologie, hier speziell die Insektenwelt, mit den fremdländischen Pflanzen nicht zurechtkommt oder sogar einheimische Arten verdrängt oder gefährdet werden. Stichwort: invasive Pflanzen.
Wir möchten an dieser Stelle einmal dazu Stellung nehmen.
- Erstens!
Ein Arboretum ist in seiner Funktion selbstverständlich ein Botanischer Garten in dem auch fremdländische Gehölze gezeigt werden. Sonst wäre es schlicht kein Arboretum.
Vergleichbar vielleicht mit einem Zoologischen Garten in dem auch fremdländische Tiere ausgestellt werden. - Zweitens!
In Europa sind die meisten unserer Garten-, Zier- und Nutzpflanzen Exoten. Das heißt fremdländische Pflanzen, die seit den Zeiten der großen Entdeckungen importiert wurden.
Somit ist also jeder von uns Menschen in Mitteleuropa angelegte Garten ein Garten voller Exoten.
Die Frage ist also nicht, ob eine Pflanze 'böse' ist, weil sie ein Exot ist, sondern schlicht und ergreifend, ob sie eine negative Auswirkung auf unsere heimische Ökologie hat, die zudem in unserer intensiv kultivierten Umwelt ohnehin selten noch in ihrer Ursprünglichkeit vorhanden ist.
Solche Pflanzen gibt es und sollten in ihrer Verwendung durchaus kritisch hinterfragt werden. Jeder hat vom Bärenklau, Ambrosia oder vielleicht dem sich selbst versäenden Rhododendron in Großbritannien gehört.
Viele unserer altbekannten und von vielen Menschen als heimisch wahrgenommenen Gartenpflanzen sind einfach schon vor langer Zeit zu uns gekommen. Trotzdem bleiben sie mit einem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Asien oder Nordamerika Exoten.
Zu nennen sind hier unter anderem beliebte Frühjahrsblüher wie Zierjohannisbeere, Magnolie, Forsythie, Weigelie, Zierkirsche und viele mehr.
Auch unser täglicher Speiseplan wird überwiegend durch Exoten bestimmt, die nicht nur importiert werden, sondern zum Teil in Mitteleuropa angebaut werden.
Zu nennen sind hier beliebte Gemüse wie Gurken, Tomaten, Paprika, aber auch Kartoffeln, Mais, Weizen und vieles mehr. - Drittens!
Der ökologische Wert von vielen importierten Pflanzen ist häufig durchaus beachtlich. Imker wissen zum Beispiel durchaus fremdländische Gehölze zu schätzen, die ihren Bienenvölkern die Möglichkeit geben, in Zeiten Nektar und Pollen zu sammeln, in denen die heimischen Pflanzen nur wenig anzubieten haben. Davon profitieren selbstverständlich auch die stark gefährdeten Bestände der Wildbienen.
Die Auswirkungen von eingeführten Pflanzen auf unsere einheimische Vogel-, Insekten- und Tierwelt ist also oft auch positiv zu bewerten. Denn während der letzten Eiszeit wurde ein Großteil der heimischen Pflanzenwelt ausgelöscht, da Rückzugsmöglichkeiten fehlten.
Nektar und Pollen sammelnde Insekten nehmen das Angebot von z.B. frühen Kamelienblüten und vielen anderen Frühjahrsblüher, die meist aus Asien kommen, gerne an.
Der von vielen Menschen abgelehnte Kirschlorbeer, so wie auch viele andere immergrüne Gehölze bieten vielen Vögeln früh im Jahr Nistmöglichkeiten und Schutz vor rauem Winterwetter.
Gerade Amseln sind oft die ersten Vögel im Jahr, die in Kirschlorbeeren ihre Nester bauen.
Fazit:
Auch wenn es immer wieder exotische Pflanzen oder Tiere gibt, die sich in Mitteleuropa invasiv vermehren können, ist ein Großteil der eingeführten Pflanzen eher als Bereicherung für unsere Ökologie und unsere Gärten anzusehen. Es gibt auch heimische Pflanzen, die sich unter bestimmten Bedingungen invasiv vermehren, z.B. Efeu, Schachtelhalm, Giersch, Scharbockskraut.
Der Fakt, dass die Winter in den letzten Jahrzehnten an Schärfe verloren haben, führt zu einer ganz normalen kulturellen Ausbreitung von in Westeuropa schon seit langem kultivierten Gartengehölzen weiter in Richtung Mitteleuropa.
Nur weil man einer Hanfpalme ihre exotische Herkunft eher ansieht als einer Magnolie oder der stark verbreiteten Forsythie, ist sie ökologisch nicht schlechter zu bewerten. Im Gegenteil. In den Blüten einer Palme werden mehr Insekten fündig als in denen einer Forsythie oder Magnolie.
Uns scheint es, als würden in der Diskussion über 'gute' und 'schlechte' Exoten häufig eher die persönlichen Geschmäcker entscheiden, als die Fakten.
Jeder soll in seinen Garten pflanzen was er möchte, denn ob wir wollen oder nicht: Exotengärtner sind wir alle. Hätten Sie's gedacht? Nicht einmal die Roßkastanie ist heimisch in Mitteleuropa.
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Termine
Frühjahr im Golfpark Oberneuland | ||
So., 09.05. | 11:00 Uhr -14:00 Uhr | Golf-Club Oberneuland Treffpunkt auf der Terrasse vor dem Clubhaus. Heinrich-Baden-Weg 23, 28355 Bremen Die Führung wurde vom Golfclub Oberneuland abgesagt |
Indian Summer im Golfpark Oberneuland | ||
Sa., 16.10. | 11:00 Uhr -14:00 Uhr | Golf-Club Oberneuland Treffpunkt auf der Terrasse vor dem Clubhaus. Heinrich-Baden Weg 23, 28355 Bremen Unter Vorbehalt |
Aktuelles
Die Führung durch das Iken Arboretum am 09.05.2021 wurde vom Golfclub Oberneuland abgesagt.Bildergalerie
Die Galerie wurde durch Winterblüher ergänzt
Bildergalerie
Die Galerie wurde mit dem Thema "Indian Summer" erweitert
Bildergalerie
Die Galerie wurde um zwei Themenbereiche (Großbaumverpflanzung, Führungen) ergänzt
Informationstafeln
Mittlerweile wurden in 5 Abteilungen Informationstafeln aufgestellt. In der Bildergalerie finden Sie ein Beispiel bei Japan und eines bei Nord Amerika
Aktuelle Informationen
Die Pflanzendatenbank wird kontinuierlich ergänzt.
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Links
Arboreten in Deutschland:
externer Link: Arboreten in Deutschland
Arboreten in Deutschland
Arboretum Neuenkoop:
externer Link: Arboretum NeuenkoopArboretum Neuenkoop
Bei den Führungen lese ich manchmal bis zu 2 Gedichte zum Thema Garten von Jan Wagner vor. Wer sich dafür interessiert:
externer Link: Jan Wagner Lyrik
Jan Wagner Lyrik
Das Herbarium von Justin Iken ist in der Sammlung des Übersee Museums Bremen
Das Herbarium von Justin Iken ist in der Sammlung des Übersee Museums Bremen
Übersee Museum
Eine weitere interessante Pflanzenseite:
externer Link: European Kalmia SocietyEuropean Kalmia Society
Gesellschaft Deutsches Arboretum
externer Link: Gesellschaft Deutsche Arboretum
Gesellschaft Deutsches Arboretum
Golf-Club Oberneuland e.V. - DER BREMER GOLF-CLUB
Golf-Club Oberneuland e.V. - Der BREMER GOLFCLUBGolf-Club Oberneuland e.V.
Iken Familie bei Wikipedia:
Iken Familie bei WikipediaIken Familie bei Wikipedia
Natura 2000 Naturschutzgebiet in Bremen:
Natura 2000 Naturschutzgebiet in BremenNatura 2000 Naturschutzgebiet in Bremen
Pflanzenschutzberatung durch den Baumschul-Beratungsring Weser- Ems
Pflanzenschutzberatung durch den Baumschul-Beratungsring Weser- Ems
Pflanzenschutzberatung
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Heinrich-Baden-Weg 23
28355 Bremen
Tel. +49 421 20529199
Fax +49 421 20529188
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